Seit Jahren stellen wir in der Firma Solajoher, ein Roséwein mit leichten Aromen und Geschmacksrichtungen, den unsere Kunden als Aperitifwein ideal finden und der mit Käse und Aufschnitt kombiniert wird. Hier finden Sie die Antworten auf die drei wichtigsten Fragen, die uns viele SolajoKunden stellen:
1. Wie wird ein Roséwein hergestellt?
Der erste Mythos, der entlarvt wird, ist, dass man nur ein Weiß und ein Rot mischen muss, um einen Rosé oder Roséwein zu bekommen. Diese Technik ist in der Tat von allen Erzeugerländern der Welt verboten. Es ist nur erlaubt, Grundweine zu produzieren, die für Schaumweine bestimmt sind. Die Technik, die wir anwenden, um Solajo herzustellen ist diese:
- Kurze Mazeration. In der Praxis beginnen wir mit einer Weinbereitung in Rot und fahren mit einer weißen fort. Ausgehend von roten Trauben werden die Schalen nach dem Pressen für einige Stunden mit dem Most in Berührung kommen. Wenn der Most beginnt, Farbe zu nehmen, trennt man es von den Schalen und setzt mit einer normalen weißen Weinbereitung fort. Mit der gleichen Färbekraft der Trauben, je länger die Mazeration, desto intensiver wird die Farbe des fertigen Weins sein.
2. Wie werden Roséweine klassifiziert?
Von der visuellen Untersuchung eines Weines kann ein Sommelier viele Informationen über den Wein erhalten, den er schmecken wird. Dasselbe gilt für Rosé oder Roséweine, die nach Farbintensität klassifiziert sind. Die Lehre des Ais (Italienische Sommelier-Vereinigung) unterteilt diese Weine in:
- Zartes Rosa. Es dauert nur ein paar Stunden Mazeration mit sehr gefärbten Trauben, um diese Weine zu erhalten. Das Vorhandensein violetter Reflexionen ist ein Indiz für die Jugend.
- Kirschrosa. Diese Weine werden in der Regel mit einer längeren Mazeration als im vorherigen Fall gewonnen.
- Chiaretto Rosa. Wenn die Extraktion sehr stark ist und man kämpfeinen Rosé von einem wenig geladenen Roten zu unterscheiden.
3. Wann ist es ratsam, einen Roséwein wie Solajozu entkorken?
Das Schöne an Rosé, wenn es gut ist, ist, dass es die besten Eigenschaften von Weiß- und Rotweinen vereint. Von ersterem erbt er Frische und Unmittelbarkeit. Von letzteren die größte Struktur und Komplexität. Eine Kombination, die sie ideal für verschiedene Kombinationen macht. Die Antwort lautet also: Eine gute Flasche Rosé kann immer entkorkt werden!
